Ein überregionaler Strom-, sowie Infrastruktur- und Versorgungsausfall („Blackout“)
Wenn kein Licht, kein Handy, kein Internet, keine (Gas-, Fernwärme-, Öl-, Zentral-)Heizung, kein Bankomat, keine Tankstelle, keine Ampeln, keine Kassa und auch keine Straßenbahnen mehr funktioniert. Wenn Aufzüge einfach stecken bleiben, oder sogar das Wasser aufhört zu rinnen und damit auch keine Toilettenspülungen mehr funktionieren. Wenn Sie nicht mehr kochen können, dann ist etwas eingetreten, was viele für unmöglich halten: Unser tägliches Leben ist völlig von der Stromversorgung abhängig, ohne dass uns das im Alltag bewusst ist. Besonders hoch ist diese Abhängigkeit im städtischen Räumen. Und nicht nur das, auch die organisierte Hilfe ist nur mehr schwer erreichbar bzw. nur mehr eingeschränkt handlungsfähig. Wir rechnen einfach nicht damit, dass wir einmal einige Zeit ohne gewohnter Versorgung und Infrastrukturen auskommen müssen. Und das ist gefährlich. Denn ein solches Ereignis ist binnen der nächsten fünf Jahre sogar sehr realistisch!
Kurzfassung
Das Video „Schweiz im Dunkeln“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz zeigt sehr anschaulich, was ein Blackout bedeuten könnte. Dennoch bleiben viele Aspekte offen. Etwa, dass es nicht nur um einen möglicherweise mehrtägigen Stromausfall, sondern vor allem einen zumindest mehrtägigen Infrastrukturausfall geht. Denn auch wenn der Strom wieder aus der Steckdose kommt, ist die Krisenlage noch lange nicht vorbei. Denn dann dauert es wahrscheinlich zumindest mehrere Tage, bis die Telekommunikationsversorgung (Handy, Festnetz, Internet) wieder halbwegs funktioniert. Und ohne dieser gibt es weder eine Produktion noch Warenverteilung, noch eine Treibstoffversorgung. Das bedeutet, dass der Wiederanlauf der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern nicht vor einer Woche zu erwarten ist. Und dann ist noch lange keine Vollversorgung, wie wir sie heute gewohnt sind, zu erwarten. Gleichzeitig wissen wir aber aus Untersuchungen, dass rund ein Drittel der Bevölkerung erwartet, sich maximal vier Tage selbst versorgen zu können. Nach sieben Tagen betrifft das bereits zwei Drittel. Das sind unfassbare Zahlen, für die es KEINE Vorsorgen gibt. Und diese Zahlen betreffen genauso jene Menschen und deren Familien, die dann die Systeme wieder hochfahren oder anderen Menschen helfen sollen. Die größte Gefahr geht daher nicht von der Möglichkeit eines Infrastrukturversagens aus. Sie geht vielmehr von unserer irrationalen Annahme aus, dass so etwas schon nicht passieren wird und wir daher kaum Vorkehrungen getroffen haben. Dabei ist eine Vorsorge für jeden von uns recht einfach machbar: Sorgen Sie dafür, dass Sie und Ihre Familie für zumindest zwei Wochen ohne Einkaufen gehen zu müssen, über die Runden kommen können!
Die drei Phasen eines Blackouts
Um die tatsächlichen Auswirkungen eines Blackouts erfassen zu können, muss das Gesamtszenario betrachtet werden. Die meisten Menschen denken nur an einen Stromausfall, also an die Phase 1. Das greift jedoch deutlich zu kurz und führt zu einer massiven Unterschätzung der Zeitdauer und den Folgen eines Blackouts. Denn auch in der Phase 2, also bis die Telefon-, Handy- und Datennetze (Internet) wieder weitgehend funktionieren, wird kaum etwas funktionieren. Weder eine Produktion, Logistik noch eine Treibstoffversorgung, da es überall IT-Abhängigkeiten gibt. Damit gibt es weiterhin kaum ein Tanken oder Einkaufen. Nur die Wasserver- und Abwasserentsorgung sollten wieder funktionieren. Erst in der Phase 3 kann dann der Wiederanlauf der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern beginnen. Und das kann dauern. Denken Sie nur an mögliche Ausfälle in der industrialisierten Tierhaltung oder Glashausproduktion. Es wird zum Teil Jahre dauern, bis sich wieder eine Normalisierung einstellen wird. Wir müssen uns daher auf längerfristige Versorgungsunterbrechungen und -engpässe einstellen.
Blackout versus Stromausfall
Der Begriff „Blackout“ ist nicht wirklich klar definiert und wird daher auch oft falsch verwendet. Gerne wird er in Medien für gewöhnliche Stromausfälle verwendet. Das andere Extrem ist wiederum, dass man damit erst einen mehrwöchigen Stromausfall meint. Daher sollte man immer hinterfragen, was genau damit gemeint ist. In der Fachwelt spricht man auch von einer Großstörung.
Eine europäische Großstörung („Blackout“)
Die Basis für ein mögliches Blackout sind die zunehmenden Netzeingriffe, um das System stabil zu halten. Der letzte Tropfen, der dann das Fass zum Überlaufen bringen kann, kann ganz unterschiedliche Ursachen haben, wie Extremwetterereignisse, technisches Versagen, Cyber-Angriffe, Komplexitätsüberlastung, Marktmanipulation, Sonnenstürme, Erdbeben, Terror-Anschläge, usw.
Eine lokale Störung/Stromausfall
Lokale Ausfälle treten häufig auf und können oft binnen Minuten durch entsprechende Umschaltmaßnahmen behoben werden. Häufiger Auslöser in urbanen Räumen sind dafür Grabungsarbeiten („Bagger“) oder Tiere, die in einem Trafo einen Kurzschluss auslösen. Zunehmend an Bedeutung gewinnen auch Extremwetterereignisse.
Definition Blackout
Im Sinne der hier durchgeführten Betrachtungen wird daher unter einem Blackout ein plötzlicher überregionaler, zumindest mehrere Staaten oder größere Staatsgebiete umfassender und länger andauernder (> 12 Stunden) Strom-, Infrastruktur- sowie Versorgungsausfall verstanden. Eine Hilfe von außerhalb ist nicht zu erwarten.
Entscheidend ist, dass die eigentliche Krise erst nach der Wiederherstellung der Stromversorgung beginnt, wenn die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen nicht schnell genug wiederhergestellt werden kann. Daher werden für die Krisenbewältigung nur jene Ressourcen zur Verfügung stehen, die jetzt vorbereitet und vor Ort bereitgehalten werden.
Kettenreaktion
Ein Blackout löst zeitnah eine „Kettenreaktion“ in allen anderen Infrastruktursektoren und damit Versorgungsleistungen aus. Unser gewohntes Leben kommt abrupt zum Stillstand. Nichts funktioniert mehr wie gewohnt und es wird länger dauern, bis wieder eine Normalität hergestellt werden kann.
Blackout: eine Großstörung im europäischen Übertragungsnetz
Der Begriff „Blackout“ ist nur ein Schlagwort und wird häufig sehr unterschiedlich verwendet. Hier erfolgt eine etwas umfangreichere Beschreibung der vorangestellten Definition:
- Die Übertragungsnetzbetreiber verlieren zumindest zeitweise die Kontrolle über das Netz.
- Es kommt durch einen Frequenzabfall unter 47,5 Hertz zu überregionalen Abschaltungen und dem Ausfall aller davon betroffenen Betriebsmittel (Kraftwerke, Umspannwerke, Leitungen etc.).
- Frequenz, Spannung und Strom sind im betroffenen Gebiet auf NULL.
- Durch eine Netztrennung können benachbarte Gebiete funktionsfähig bleiben, wenn sie über genügend Leistung verfügen, um den dortigen Netzabschnitt zu stabilisieren und einen Frequenzabfall unter 47,5 Hertz zu verhindern. Dies könnte den Netzwiederaufbau im ausgefallenen Gebiet durch Spannungsweiterschaltung beschleunigt.
- Ein überregionaler Stromausfall hätte deutlich mehr Folgen als ein gewöhnlicher Stromausfall. Besonders gravierend ist der zeitnahe Ausfall der Telekommunikationsversorgung (Phase 2), welche wahrscheinlich auch nach dem Stromausfall nicht zeitnah wieder verfügbar sein wird.
- Der Stromausfall würde je nach Größe des ausgefallenen Gebietes und den Ursachen länger andauern und wegen daraus resultierender gravierender gesellschaftlicher und ökonomischer Folgen lange nachwirken (bis wieder alles ‚normal’ ist); die Einschränkungen sind auf unbestimmte Zeit so gravierend, dass gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Folgen wahrscheinlich sind.
- Der Stromausfall ist ‚entgrenzt‘, großräumig, überregional (ggf. europaweit). Wahrscheinlich wird es zu keinem Komplettausfall kommen: Das europäische Stromversorgungssystem wird eher in Teilsegmente zerfallen, in denen es zu unterschiedlichen Lageentwicklungen kommen wird.
- Als eine Folge ist für die meisten Menschen / Kommunen / Regionen keine direkte, unmittelbare Unterstützung durch regional benachbarte Regionen / Bundesländer / Nachbarländer möglich; die Versorgung mit Basisdiensten (Rettungsdiensten, Feuerwehr, Polizei) kann nicht über die gesamte Zeit gewährleistet werden;
- Dieser Ausfall ist wegen der vielschichtigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Systemen systemübergreifend: er führt zum direkten oder mit geringer Verzögerung eintretenden kaskadenartigen Ausfall von (kritischer) Infrastruktur (Energie, Verkehr, Bankwesen, Finanzmarktinfrastrukturen, Gesundheitsversorgung, Trinkwasser, Abwasser, digitale Infrastruktur, Kommunikationsinfrastruktur, öffentliche Verwaltung sowie Produktion, Verarbeitung und Vertrieb von Lebensmitteln),
- Ein solches Ereignis ist „Daseins-bedrohend“, da der Zugang zu existenziellen Gütern und Leistungen für alle Bürger unterbrochen wird: er führt zu einem Ausfall der Versorgung (in alphabetischer Reihenfolge und unabhängig davon, ob diese hoheitlich oder wirtschaftlich erbracht werden): Abwasserentsorgung/Wasserversorgung, Bildung, Brand- und Katastrophenschutz incl. Rettungswesen, Elektrizitätsversorgung, Friedhöfe/Krematorien, Gasversorgung, Geld- und Kreditversorgung, gewerbliche und hoheitliche Entsorgung/Kreislaufwirtschaft, Gesundheit (Krankenhäuser, ambulante Versorgung, Vor- und Nachsorge, Pflege, permanente Verfügbarkeit von lebenswichtigen Pharmaka, Produkten für den Seuchen- und Katastrophenschutz, intensivmedizinische Ausrüstungen usw. auch unter extremen Umständen wie denen einer Pandemie), Kultur, öffentliche Sicherheit, Post, Straßenreinigung, Telekommunikation/Internet, Verkehrs- und Beförderungswesen, (Schienen, Straßen, Wasserstraßen, Luftverkehr), Wohnungswirtschaft. Weiter führt er zum Wegfall von Dienstleistungen (alle Tätigkeiten, die von Dienstleistern oder Dienstleistungsunternehmen erbracht werden, und die meist zu genau dem Zeitpunkt verbraucht werden, an dem sie erbracht werden, wie bei einem Friseurbesuch, einer Taxifahrt oder in einem Konzert. Teilweise sind auch Aufgaben und Dienstleistungen der Kommune und Behörden betroffen.)
- Ausfall der Logistik (in der Bedeutung: Alles bringen, was wir brauchen, alles wegschaffen, was uns belastet)
- Die Wiederanlaufzeit der anderen Sektoren nach der Wiederherstellung der Stromversorgung wird häuft unterschätzt. Die Resynchronisation der gesamten Logistik, Produktion und Versorgung wird wahrscheinlich Wochen, Monate und zum Teil länger dauern.
- Auch bei einer möglichen Energielenkung und temporären Flächenabschaltungen zur Verhinderung eines Blackouts bei einer Strommangellage würde es zu massiven Problemen in der Grundversorgung kommen!
Ein Dank an Peter Erlhofer für die Ausformulierungen.
Hintergrundinformationen
Kritische Infrastrukturen
Unser Wohlstand und Leben hängt ganz massiv vom Funktionieren der lebenswichtigen Infrastrukturen ab. Das ist uns selten bewusst, weil eh fast immer alles reibungslos funktioniert. Das wichtigste Bindeglied zwischen allen Infrastruktursektoren und damit für die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern ist die Stromversorgung. Ohne Strom funktioniert heute fast nichts. Diese Zusammenhänge sind uns häufig nicht bewusst. Wir gehen einfach davon aus, dass das, was bisher so erfolgreich funktioniert hat, auch in Zukunft so sein muss. Dafür gibt es jedoch keine Garantie!
Die hier dargestellte Grafik versucht die wechselseitigen Abhängigkeiten und Zusammenhänge in einer vereinfachten Form darzustellen.
Das europäische Strom-versorgungssystem
Das europäische Stromversorgungssystem ist ein großes Verbundsystem, das für einfach steuer- und berechenbare Großkraftwerke errichtet wurde. Der mittlerweile über Jahrzehnte sehr erfolgreiche und sichere Betrieb täuscht jedoch über die umfangreichen und systemgefährdenden Veränderungen des letzten Jahrzehnts hinweg. Es wird mittlerweile ein enormer Aufwand betrieben, um die laufende Systemstabilität aufrechterhalten zu können. Es gibt jedoch nirgends ein hundertprozentig sicheres System. Schon gar nicht bei der zunehmenden Komplexität, die nicht zuletzt durch die „Digitalisierung“ hervorgerufen wird. Daher warnen die Netzbetreiber auch vor einem unbegründeten Optimismus: „Although the electric supply should never be interrupted, there is, unfortunately, no collapse-free power system!“,
Risiken für ein Blackout
Die Netzbetreiber machen tagtäglich einen hervorragenden Job, um die Systemsicherheit aufrechtzuerhalten und ein Blackout zu verhindern. Ein Blackout wird auch nicht durch ein Einzelereignis ausgelöst. Sondern durch die Kumulation von an und für sich beherrschbaren Einzelereignissen. So wie 2006, wo binnen 19 Sekunden 10 Millionen Haushalte in Westeuropa plötzlich finster waren. Zum Glück rechtzeitig, um ein wirkliches Blackout zu verhindern. Neben den umfassenden Herausforderungen durch die Energiewende spielen vor allem der Strom-Markt und betriebswirtschaftlich eingeengte kurzfristige Überlegungen eine zentrale Rolle, warum das Risiko eines Blackouts steigt. Fehlendes System- und Physikverständnis tun ihr Übriges. So wie derzeit der Planungsstand ist, dürften wir binnen der nächsten fünf Jahre an nicht mehr beherrschbare physikalische Grenzen stoßen. Ein Blackout ist daher ein sehr realistisches Szenario!
Auswirkungen eines Blackouts
Die Auswirkungen eines Blackouts sind für viele Menschen kaum vorstellbar. Meistens denkt man dabei an einen gewöhnlichen Stromausfall, der halt etwas größer ausfällt. Ein fataler Irrtum. Den bei einem Blackout bricht binnen Minuten auch die Telekommunikationsversorgung, also Handy, Festnetz und Internet, zusammen. Damit funktioniert binnen kürzester Zeit so gut wie nichts mehr. Keine Kassensysteme, keine Tankstelle, kein Supermarkt, keine Aufzüge, keine Ampeln, kein öffentlicher Verkehr. Und je nach Region kommt es auch ziemlich bald zu Problemen in der Abwasserent- bzw. zum Teil auch in der Wasserversorgung. Damit funktionieren plötzlich auch Toiletten nicht mehr. Krankenhäuser haben zwar eine Notstromversorgung, aber das ist nicht das einzige Problem, dass dort ziemlich bald auftreten wird. Denn auch diese sind ganz massiv von einer funktionierenden Ver- und Entsorgung in allen Bereichen abhängig. Die gesamte Gesundheitsversorgung kommt zum Stillstand. Und wenn der Strom nach 1, 2, oder mehr Tagen wieder aus der Steckdose fließt, dann funktioniert hoffentlich die Wasserver- und Abwasserentsorgung. Aber das meiste andere noch lange nicht. Das Wissen um diese Auswirkungen schafft jedoch Handlungsspielräume, weil man dann nicht mehr völlig überrascht ist. Und man bekommt dadurch die Chance, entsprechende Vorsorgen zu treffen.
Blackout-Vorsorge
Die wichtigste Vorsorge, und das nicht nur für das Szenario Blackout, ist die persönliche Vorsorge möglichst vieler Menschen, um mit länger andauernden Versorgungsunterbrechungen oder -engpässen umgehen zu können. Das beginnt mit einem Lebensmittel- und Wasservorrat für zumindest zwei Wochen. Beim Wasser kann man etwas Abstriche machen, da diese Versorgung mit dem Strom wieder funktionieren sollte. Je nach persönlicher Situation, ob etwa Kleinkinder, Kranke oder pflege- oder hilfsbedürftige Personen im gemeinsamen Haushalt leben, können zusätzliche Bedürfnisse entstehen (Medikamente!). Eine solche Versorgungsunterbrechung droht etwa auch bei einer Pandemie, also wenn sehr viele Menschen zeitgleich und länger erkranken. Erst wenn diese Basis geschaffen wurde, macht es wirklich Sinn, über weitere Maßnahmen umfangreicher nachzudenken. Das beginnt mit der Nachbarschaftshilfe und setzt mit konkreten Überlegungen in der Gemeinde fort, wo die Masse der Krisenbewältigung erfolgen muss. Eine Hilfe von außen ist praktisch nicht zu erwarten. Auch die Einsatzorganisationen sind nur mehr eingeschränkt handlungsfähig. Einerseits ist das Personal und deren Familie selbst betroffen und zum anderen ist der Umfang der Betroffenheit einfach zu groß. Und häufig scheitert es dann auch noch an der (Not-)Treibstoffversorgung.
Weiterführende Informationen
Hier finden Sie weiterführende Informationen bzw. Links zu anderen Organisationen oder Quellen rund um das Thema Blackout und Vorsorge.
Fallstudie Pinzgau
Gottfried Pausch
Stand: 11/2017
117 Seiten
Unbegründeter Optimismus
Auszug aus der ORF/3sat-TV-Dokumentation „Strom aus“, 2017
Blackout-Vorsorge geht uns alle an
Vortrag für die Bevölkerung in der Stadt St. Pölten am 18. und 20. Februar 2020
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