Bekanntlich äußere ich mich meist sehr kritisch, was den Speicherbedarf und den EE-Ausbau betrifft, weil die damit verbundenen Dimensionen in der Regel völlig unterschätzt werden bzw. hier einfach ein systemischer Ansatz fehlt und wir mit vielen Einzelteilen wohl kaum zum Ziel gelangen und auch die dafür notwendigen Kosten nicht bewältigen können. Umso mehr überraschen mich die Aussagen von Tony Seba, der zu einem völlig anderen Schluss kommt, was ich hier nicht vorenthalten möchte.
Ich hoffe, er behält Recht! Nichtsdestotrotz wird das nur funktionieren, wenn wir systemisch an die Transformation herangehen und dezentrale funktionale Einheiten („Energiezellen„) schaffen.
Zum Thema Speicher siehe auch Energy Storage and Civilization: A Systems Approach.