Das Thema Lastmanagement und Flexibilisierung der Verbraucher wird derzeit als wichtiger Baustein der Energiewende propagiert. Andreas Schmitz (Der Akku Doktor) hat sich das genauer angeschaut und durchgerechnet und kommt zu dem Schluss, dass dynamische Tarife nur bei hohem und steuerbarem Verbrauch (Elektroauto, Wärmepumpe …) wirklich Sinn machen.

Daher das Grundproblem: Wir bräuchten dringend & schnell flexible Lasten, um den wachsenden Herausforderungen und der Fragilität des Stromnetzes zu begegnen. Leider zeigt sich auch hier, dass Wunsch und Wirklichkeit immer weiter auseinander klaffen und die zunehmend auseinanderlaufende Entwicklung zwischen PV-Ausbau und Systemanpassung (Netzausbau, Speicher, Flexibilitäten) immer weniger in Einklang zu bringen ist.

Entwicklungen In Unterschiedlichen Geschwindigkeiten

Videoinhalt

Dynamische Stromtarife auseinandergenommen, für wen es Sinn macht und für wen nicht.

  • 00:00 – Dynamische Stromverträge
  • 02:15 – SZENARIO 1 – Haushalt ohne E-Auto
  • 07:48 – SZENARIO 2 – Haushalt mit E-Auto
  • 10:21 – PV-Akku preiswert laden und teuer entladen? Really?
  • 13:32 – Fazit

Ohne Großverbraucher (Elektroauto)

Dynamisches Strompreisbeispiel Juli 2024 Oe
Dynamisches Strompreisbeispiel Juli 2024 Oeo
Dynamisches Strompreisbeispiel 2023 Oe

Mit Großverbraucher (Elektroauto)

Dynamisches Strompreisbeispiel Juli 2024 Me
Dynamisches Strompreisbeispiel 2023 Me