Quelle: medonline.at und medical-tribune.ch
Interview mit Krisenvorsorge-Experte Herbert Saurugg
Das Coronavirus hat Österreich erreicht, das Land Tirol bestätigte am 25.02.2020 zu Mittag die ersten Fälle. Auch in der Schweiz wurde am Nachmittag der erste Coronavirus-Fall nachgewiesen. Zwischen Ruhe bewahren und Überreagieren besteht nur ein schmaler Grat. Dennoch mehren sich internationale Hinweise, dass auch Europa mit einer Covid-19-Pandemie rechnen muss. Warum einerseits Eigenvorsorge wichtig ist, wir es aber nur gemeinsam schaffen können, erläutert der international anerkannte Blackout- und Krisenvorsorge-Experte Herbert Saurugg im Interview mit medonline.
Der gelernte Berufsoffizier ist durch Zufall 2011 auf das Thema Stromversorgung und Krisenvorsorge gestoßen. Seither setzt sich Herbert Saurugg, MSc, Major, in zahlreichen Vorträgen dafür ein, wie sich jeder Einzelne und die Gesellschaft bestmöglich auf Versorgungsunterbrechungen bis hin zum Blackout vorbereiten können – aus aktuellem Anlass insbesondere auf eine mögliche Pandemie durch das Coronavirus.
Herr Major, Sie waren 15 Jahre lang Berufsoffizier. Der weltweit drittgrößte Ausbruch des Coronavirus liegt im Norden Italiens. Bilder von leergefegten Gassen und Supermarktregalen kursieren im Netz. Ihre Lagebeurteilung?
Saurugg: Ob sich das Virus weiter ausbreitet oder nicht, können wir noch nicht sagen. Es gibt internationale Hinweise, dass wir davon ausgehen sollen, dass es zu einer Pandemie kommen wird, d.h. zu einer großflächigen Ausbreitung. Meine Einschätzung ist, dass wir darauf nicht ausreichend vorbereitet sind.
Was bringt Sie zu dieser Einschätzung?
Saurugg: Ein Grundproblem ist: Wir haben eine hochspezialisierte Individualmedizin und kaum Ressourcen und Reserven, um mit einem länger andauernden Massenanfall von Patienten umgehen zu können. Es wird im medizinischen Bereich wahrscheinlich ziemlich schnell eng werden. Dann kommt hinzu, dass wahrscheinlich auch Personal in den Gesundheitseinrichtungen erkrankt oder Familienangehörige erkranken, d.h. ich habe weniger Personal. Damit bräuchte man eine andere Struktur, die wir nicht mehr einzunehmen gewohnt sind. Die größte Herausforderung ist, vom Normalbetrieb in einen Krisenmodus umzuschalten. Das ist auch meine Erfahrung beim Thema Blackout: Die Spitäler sind zwar auf einen Stromausfall vorbereitet, aber nicht auf ein Blackout, also auch auf einen Infrastruktur- und vor allem länger andauernden Versorgungsausfall. Wir haben dafür noch keine tauglichen Ablaufpläne implementiert, also einen „Kippschalter“, um rasch in einen absoluten Notbetrieb übergehen zu können. Natürlich gibt es Pläne auf Papier. Aber die müssen in den Köpfen des Personals sein und automatisch abgerufen werden können. Das Zweite ist: Es wird nicht kommuniziert, dass die Eindämmung, sprich Quarantäne, hauptsächlich dazu dient, Zeitreserven für die Vorsorge auf das, was danach kommt, zu schaffen.
Wir beschäftigen uns fast überall nur mit dem Verhindern, sprich „Schutz und Sicherheit“, aber kaum mit der Bewältigung von Ereignissen, wenn das nicht mehr gelingt. Das sehen wir auch häufig im Cyber-Sicherheitsbereich. Aber in unserer hochvernetzten und wechselseitig abhängigen Welt reicht das nicht mehr aus. Resilienz bedeutet eben nicht nur Widerstandsfähigkeit, sondern auch Anpassung und Lernen. Und Lernen am besten, bevor der Schaden eingetreten ist. Das kann ich aktuell nicht erkennen. Daher ist es so wichtig, auch zu thematisieren, dass die Vorsorge auf eine Pandemie auch bei der Eigenvorsorge mit Lebensmitteln und Medikamenten beginnt, damit ich nicht hinaus muss, mich nicht exponieren muss.
Was sich noch schlimmer auswirken wird, wenn es zu einer größeren Anzahl von Erkrankungen kommt, ist, dass die Logistik auseinanderbricht. Bei etwa zehn Prozent Personalausfall in der Logistik – wobei es da nie um den Durchschnitt geht, sondern um den Ausfall eines wichtigen Kettengliedes – fällt die ganze Kette aus. Wir haben eine so hochoptimierte und effizienzgesteigerte Logistik, dass wir hier wahrscheinlich ziemlich rasch massive Probleme erwarten müssen. Wir sehen jetzt bereits seit Monaten zunehmend mehr Medikamentenengpässe. Viele Grundstoffe und Medikamente kommen aus Asien, vor allem aus China. Das heißt, wir werden auch ohne großflächige Ausbreitung des Coronavirus bei uns in den nächsten Monaten wahrscheinlich massive Einschränkungen der Medikamentenverfügbarkeit sehen.
Am Sonntag, dem 23.2.2020, sind Züge aus Italien nach München kurz vor dem Brenner behördlich gestoppt worden. Zur gleichen Zeit konnten Züge von Italien durch Kärnten nach Wien ungehindert fahren. Jetzt fahren wieder alle Züge, gleichzeitig weiß man nicht sicher, wer die Indexperson in Italien, der Patient Zero, ist. Sollten nicht prophylaktisch alle Züge, die durch Ausbruchsgebiete fahren, gestoppt werden?
Saurugg: Das Problem ist: Wenn ich die Züge stoppe, dann ist das eine sehr massive Maßnahme. Die Autos, die daneben vorbeifahren, interessieren dann wieder keinen. Die Frage ist also, ob das noch ausreicht. Auch die internationale Einschätzung ist: Es geht nicht mehr um eine Verhinderung der Ausbreitung, die ist quasi kaum mehr möglich, sondern es sollte jetzt um die Bewältigung der absehbaren Folgen gehen. Da haben wir den größeren Einfluss und Hebel. Wobei es natürlich immer um Sowohl-als-Auch geht.
Das heißt, den betreffenden Zug vor dem Brenner abzustoppen, wäre nicht nötig gewesen?
Saurugg: Na ja, nachdem es anscheinend zwei erkrankte Personen in dem Zug gab, war es natürlich eine Vorsichtsmaßnahme. Jetzt weiß man, dass diese wahrscheinlich nicht infiziert waren. Aber wir wissen mittlerweile aus China auch, dass die Inkubationszeit nicht mehr 14 Tage, sondern wahrscheinlich doppelt so lange ist. Zumindest gibt es bereits mehrere Hinweise darauf. Zum anderen sind offensichtlich auch schon Personen infektiös, die noch keine Symptome aufweisen. Daher ist eine Eindämmung kaum mehr möglich. Fiebermessaktionen sind daher eher Scheinaktivitäten, die eine gewisse „Kontrolle“ vortäuschen. Aber ich fürchte, das ist eher eine Selbsttäuschung.
Die Tests können leider auch falsch negativ sein.
Saurugg: Genau. Offensichtlich kann man das Virus mit den gängigen Methoden nicht wirklich eindämmen. Es geht jetzt vor allem darum: Wie können wir damit umgehen, welche Maßnahmen sollte die Bevölkerung treffen, um sich besser darauf einzustellen und vorzubereiten? Leider wird von der Politik ständig das Wort „P….“ in den Mund genommen, obwohl man weiß, dass man genau das nicht ansprechen soll, was man nicht haben will. Die Menschen wollen klare und einfache Handlungsanweisungen und keine Beschwichtigungen. Das untergräbt massiv das Vertrauen. Man erreicht also genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich beabsichtigt. Aber das ist genau der Unterschied zwischen einer professionellen Krisenkommunikation und Public Relations. Etwas, was man in jeder professionellen Krisenmanagerausbildung lernt. Aber das scheint noch nicht überall durchgedrungen zu sein. Leider.
Welche Worte soll man dann verwenden?
Saurugg: Das, was ich nicht haben will, auf keinen Fall ansprechen. Beruhigen ist okay, aber was bisher fehlt, ist die klare Aussage und Aufforderung: Niemand weiß, wie sich das Ganze genau weiterentwickelt. Daher sollten wir einmal vom Schlimmeren ausgehen, auch wenn wir alle hoffen, dass es anders kommen wird. Aber nur wer gut vorbereitet ist, kann auch mit unerwarteten Entwicklungen umgehen. Wenn es eben zu einer Ausbreitung kommen sollte, müssen wir vor allem erhebliche Nebeneffekte in der Versorgungslogistik erwarten. Daher wäre es wichtig, dass jeder von uns genügend Eigenvorsorge trifft, um sich selbst und seine Familie zumindest zwei Wochen über die Runden bringen zu können. Das Problem ist, dass man das möglichst lange nicht ansprechen möchte. Wenn man aber dann nicht mehr anders kann, ist mit einer Überreaktion zu rechnen. Einerseits, weil den Menschen dann nur mehr wenig Zeit bleibt und auf der anderen Seite jetzt Dringlichkeit signalisiert wird. Wir sind bereits in einer kritischen Phase: Wenn man das jetzt anspricht, kann es durchaus zu Überreaktionen kommen, weil man es bisher noch nicht thematisiert hat. Aber solange die Logistik noch funktioniert, werden wir das abfangen können. Wenn es später da auch zu Problemen kommt, dann wird es wirklich kritisch. Also lieber jetzt vorsorgen. Es funktioniert noch alles. Also muss man auch nicht auf einmal den ganzen Vorrat anschaffen.
Das Sozial- und Gesundheitsministerium in Österreich lässt derzeit 1,6 Millionen Grippe-Masken überprüfen, die seit 2016 abgelaufen sind.
Saurugg: Ob die Masken hundertprozentig wirken oder einzelne nicht, kann das geringste Problem sein. Das ist genau wie im Blackout-Fall: Wir müssen umschalten zwischen Normal- und Krisenbetrieb. Im Krisenbetrieb sind viele Vorschriften, Normen irrelevant, z.B. für Kühlwaren oder gekühlte Medikamente: Es ist schon möglich, dass im Einzelfall jemand zu Schaden kommt, aber wenn ich das nicht nutze oder sogar entsorge, dann ist größerer Schaden zu erwarten. Wir haben keinen vorbereitenden Krisenmodus, weder als Einzelperson noch als Organisation. Es gibt zwar Pläne auf dem Papier, wo man sich Gedanken gemacht hat, aber oft funktioniert das in der Praxis nicht. Als Soldat war unser Credo immer: Der beste Plan fällt mit dem ersten Schuss, weil dann die Realität eintritt. Nichtsdestotrotz muss ich vorplanen, damit ich überhaupt einmal Ideen habe, wie es gehen könnte. Aber ich kann nicht erwarten, dass der Plan in der Realität so einfach umsetzbar ist. Das Hauptproblem ist genau diese Sicherheitskommunikation, dass man im Vorfeld, ohne Stresssituation, bereits darüber redet, sich Gedanken macht und Vorsorge betreibt. Und meine Erfahrung ist, dass man zwar auf höherer Eben glaubt, dass alles funktioniert, weil das ja auf Anfrage auch so gemeldet wurde. Jedoch werden meistens die falschen Fragen gestellt. Und die Basis, also das Personal in den unterschiedlichen Einrichtungen ist meistens überhaupt nicht auf einen Krisenbetrieb vorbereitet. Und das beginnt bereits in der eigenen Familie. Denn wenn die nichts zu essen hat, dann wird niemand in die Arbeit kommen. Ein Teufelskreis beginnt sich zu drehen. Es geht daher nicht darum, ob man auf ein Szenario vorbereitet ist, sondern welche Leistungen für welchen Zeitraum und unter welchen externen Versorgungseinschränkungen aufrechterhalten werden können. Und da erlebt man dann schnell seine Wunder. Vor allem, wenn ich dann die Vorgabe von einem zweiwöchigen autonomen Notbetrieb ausspreche, was zumindest im Fall eines Blackouts sehr realistisch ist. Und jede organisatorische Vorsorge beginnt in den Familien des Personals. Ansonsten wird auch alles andere nicht funktionieren.
Zur wichtigsten Frage: Was ist zu tun, wo kann man sich informieren, wie kann sich jeder einzelne vorbereiten?
Saurugg: Grundsätzlich sind es die Zivilschutzverbände, die Informationen über Eigenvorsorge betreiben, auf meiner Homepage gibt es auch zahlreiche Hilfestellungen und Informationen. Es geht vor allem um die Eigenversorgungsfähigkeit mit lebenswichtigen Gütern. Das betrifft Wasser für einige Tage, Nahrungsmittel für mindestens zwei Wochen. Wenn ich Kleinkinder habe, habe ich zusätzlichen Bedarf, natürlich auch für Haustiere. Und auch bei Medikamenten sollte ich Vorsorge treffen, was von der Verschreibung her nicht immer ganz einfach ist, aber es wäre notwendig. Dann natürlich, was jetzt ohnehin ständig empfohlen wird: Händewaschen, Händewaschen, Händewaschen, versuchen, sich nicht unbedingt zu exponieren, und wenn ich krank bin – es kann ja auch die Grippe sein –, versuchen, andere nicht anzustecken, d.h. nicht in die Arbeit zu gehen und eine Gesichtsmaske zu tragen. Man weiß, dass die normalen Masken eine Infektion nicht verhindern, aber man kann damit verhindern, dass die Erreger nicht in den Raum geschleudert werden, wenn ich niesen muss.
Sie haben vorhin die Basis angesprochen: Was sollen/können einzelne Ärzte an der Basis tun, die bezüglich der Vorbereitungen auf behördlicher Ebene so wie Sie eher skeptisch sind?
Saurugg: Eigentlich sollte es eine Bringschuld seitens der Behörden geben, nachdem ja alles gut vorbereitet und organisiert ist, wie derzeit kommuniziert wird. Sollte das nicht der Fall sein, dann muss man einfach nachbohren, z.B. bei der Bezirkshauptmannschaft: Welche Vorgaben gibt es, wie ist die Vorgangsweise? Ärzte sollen aber auch einfordern, was sie brauchen. Und irgendjemand wird entscheiden müssen, ab wann wir in einen versorgungstechnischen Krisenmodus übergehen müssen, weil die Ressourcen nicht mehr ausreichen. Das sollte jetzt vorbereitet sein. Es gibt ja bereits jetzt weltweit einen Engpass an Schutzkleidung. Das wird sich wahrscheinlich nicht rasch bessern. Ganz im Gegenteil. Also, alles was nicht bereits jetzt verfügbar ist, wird es wahrscheinlich nicht geben. Zum anderen sollten Ärzte die Menschen durchaus auch beruhigen. Auch wenn aktuell in Österreich die ersten bestätigten Coronavirus-Fälle vorliegen, bedeutet das dann noch immer keinen Massenausbruch. Aber wir können uns selbst hysterisch machen. Daher fürchte ich die Sekundärfolgen deutlich mehr als die Primärfolgen. Ähnlich wie bei einem Terroranschlag, wo die Folgewirkungen immer schwerwiegender sind als das Primärereignis. Daher ist die Auseinandersetzung im Vorhinein so wichtig, um die Dinge auch wieder zu relativieren.
Also Ruhe bewahren, aber aktiv informieren?
Saurugg: Ja, man soll sich einfach damit auseinandersetzen. Was bedeutet das für uns jetzt, wie kann ich eine Pflege organisieren, wie kann ich die Ansteckungsgefahr innerhalb der Familie reduzieren? Eine Empfehlung ist auch, sich anzugewöhnen, sich nicht ständig in das Gesicht zu greifen. Und das andere ist – auch wenn es zunächst beunruhigen kann: mit anderen darüber zu reden und die Fakten gegenüberzustellen und nicht alles zu glauben, was im Internet gerade an Schreckensmeldungen verbreitet wird. Das sind wieder die gefährlicheren Sekundärfolgen.
Wie ist Ihrer Einschätzung nach Österreich im Vergleich zur Schweiz und zu Deutschland auf eine Pandemie vorbereitet?
Saurugg: Im Bereich der Blackout-Vorsorge ist es so, dass wir in Österreich mittlerweile durchaus auf einem guten Weg sind – auf gutem „Weg“ wohlgemerkt –, weil es inzwischen viele Initiativen auf unterschiedlichen Ebenen gibt. Im Bereich der Pandemiebewältigung wird wohl auch wie bei der Blackout-Vorsorge das Thema vorgesorgte Bevölkerung, sprich Personal der Organisationen, massiv unterschätzt. Ich würde meinen, es gibt noch sehr viel Spielraum nach oben. Die Schweiz hat 2014 eine nationale Übung durchgeführt: Das Szenario war eine Pandemie, die in Folge ein Blackout mit Strommangellage ausgelöst hat, also das, was wir derzeit gerade beginnen. Meiner Einschätzung nach ist die Schweiz tendenziell besser aufgestellt als Österreich und Deutschland, aber auch nicht perfekt. Also, wenn die Bevölkerung nicht Vorsorge trifft oder nicht Vorsorge getroffen hat, dann ist eine Pandemie kaum bewältigbar.
Herr Major, Ihr abschließender Appell?
Saurugg: Das sind zwei Aspekte: Das eine ist, die persönliche Vorsorge zu treffen, damit man mindestens zwei Wochen über die Runden kommen kann. Das zweite ist: Wir können so etwas nur gemeinsam schaffen. Wenn sich jeder zurückzieht und versucht sich einzuigeln, dann ist das schwer bis gar nicht bewältigbar. Wobei das natürlich bei einer Pandemie kritischer zu sehen ist: Wenn ich in einem Gebiet bin, wo es zu Infektionen gekommen ist, dann muss ich mich zurückziehen. Wenn ich in einem Gebiet bin, wo es keine Infektionen gibt, aber Versorgungsunterbrechungen auftreten, dann muss ich versuchen, das gemeinsam zu bewältigen. Aber es wird auch bei Erkrankungen nicht anders gehen als zusammenzuhelfen, weil die Gesundheitsstrukturen das nicht alleine bewältigen werden können. Wir können nur gegenseitig aufeinander schauen, natürlich immer mit dem Versuch zum Eigenschutz. Wenn wir das nicht gesellschaftlich betrachten, sondern isoliert, steuern wir relativ rasch auf eine schwere Zukunft zu. Daher ist mein Credo: Wieder eine Vorsorge zu treffen, die eigentlich in der Menschheit immer überlebensnotwendig war und ist. Nur bei uns hat sich das so eingeschlichen, dass scheinbar immer alles da und verfügbar ist, aber das ist eine Illusion.
Besten Dank für das Gespräch!
http://www.oe24.at/welt/Coronavirus-Durchbruch-bei-Suche-nach-Heilmittel/418982978