Quelle: www.sn.at
Das Bundesheer will für einen flächendeckenden Stromausfall gewappnet sein. Wo das Geld dafür herkommen soll, ist noch offen.
Beim Abschied in die Pension fand der Generalstabschef des Bundesheeres noch einmal starke Worte: „Wir sind unheimlich verwundbar“, warnte Othmar Commenda. Nach einem „Blackout“, einem flächendeckenden Strom- und Infrastrukturausfall, würde in Österreich binnen weniger Tage das Chaos ausbrechen, prophezeit der General. Denn: „Die Österreicher sind auf derartige Krisen überhaupt nicht vorbereitet.“ ALEXANDER PURGER 20. Juli 2018
„Konkret überlegen, wie man zwei Wochen übersteht“
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SN: Herr Oberst, wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass es zu einem „Blackout“ kommt?… SN: Was kann der Einzelne tun, um sich auf einen „Blackout“ vorzubereiten?… SN: Warum beschäftigt sich gerade das Bundesheer mit dem Thema „Blackout“?