Letzte Aktualisierung am 08. Dezember 2016.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Vom Smart Home bis zur Webcam im Wohnzimmer: Vernetzte Alltagsgeräte gefährden unsere Privatsphäre. Krieg im Netz der Dinge – die große SZ‑Recherche
Wir lassen die Maschinen in unser Leben. Webcams, smarte Fernseher, Router, Babyphones, Heizungen, Rollläden. Die Geräte sind vernetzt, denken mit, passen auf unsere Häuser und Kinder auf und sollen unser Leben leichter machen. Das Internet der Dinge zieht in unsere Wohnzimmer ein.
Aber viele dieser Geräte sind schlecht gesichert oder haben Schwachstellen, weil sie billig produziert werden. Sie sind ein Einfallstor für Fremde, Spione, Hacker.
Die Süddeutsche Zeitung hat über mehrere Monate im Internet der Dinge recherchiert und dabei viele Belege dafür gefunden, wie grundlegend unsicher die Architektur der totalen digitalen Vernetzung ist. In dieser Serie beleuchtet die SZ die Funde.
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