Quelle: Tiroler Tageszeitung
„Die Energiewende ist im Gange, unsicher ist aber, wie sie ausgehen wird“, sagte gestern Tiwag-Vorstandschef Bruno Wallnöfer bei einer Veranstaltung des Management Club Tirol. Die Gefahr, dass „der Zug aus den Gleisen springt“, sei gegeben, zumal vor allem Deutschland „überhastet und planlos“ vorgegangen sei.
Für Wallnöfer ist klar, dass es durch die Überlastung der Netze in absehbarer Zeit zu Strom-Blackouts (einem kompletten Zusammenbruch der Versorgung) kommen wird. „Die Branche rechnet damit, Stromnetze sind extrem sensible Gebilde.“
Kommentar
Auch wenn es im Artikel um die Rechtfertigung von Investitionen in Pumpspeicherkraftwerke geht, sollte die Aussage „in absehbarer Zeit zu Strom-Blackouts kommen wird“ ernst genommen werden. Seitens der E-Wirtschaft wird immer wieder darauf hingewiesen, zum Teil auch mit durchschaubaren Eigeninteressen. Dennoch gibt es eine sehr reale Gefahr. Und immer wieder die Frage – wären wir darauf vorbereitet?
Sehr geehrter Herr Saurugg,
ich bin vollständigmit Ihnen einer Meinung, daß es demnächst zum größeren Blackout kommen kann. Da möchte ich nicht wie jetzt in einer Wohnung im 7. Stock sitzen und auf mein letztes Stündlein warten müssen. Die Situation in Deutschland ist Ihnen sicher bekannt. „Klimaretter“ sind eifrig am Abschalten von Kohle und Atom, und werden sich auch sicher nicht wegen ein paar Toten vom „Retten der Welt“ abhalten lassen. Einige wenige sehen schon ein Problem, wenn der Strom nicht reicht, z.B. der Umweltminister in BW oder bei uns in Bayern Aiwanger, aber die Haben ja schon ein Patentrezept dagegen: „Stromimport aus dem AUSLAND“. Das geht sicher eine Weile gut, aber unsere „Klimaretter“ werden es übertreiben. Dann gibt es irgendwann den Blackout, vermutlich Europaweit, wie unser Stefan es in diesem Video ‚https://www.youtube.com/watch?v=m827NxLXhOs&t=10s‘ Kreuzfahrtschiff dargestellt hat. Wie ich das sehe, wird Deutschland zu diesem Zeitpunkt (zukünftiger Blackout) schon tief im Stromdefizit stecken.
Die Anrainerstaaten werden sicher als erste Maßnahme den Lastabwurf Deutschland durchführen, um selbst wieder auf die Beine zu kommen. Was Deutschland dann nicht gelingen wird, angetrennt vom Ausland, da nicht genügend Erzeugerkapazität vorhanden ist und alte Kohlekraftwerke Zeit zum hochfahren brauchen (stimmen 4 Tage?). Und dann ist noch zu fragen, ob die „Klimaretter“ solchen Frevel überhaupt erlauben.
Dann verziehe ich mich besser in ein Land, das genug Erzeugungskapazität hat, um sich selbst zu versorgen. Das sollte relativ schnell wieder auf die Beine kommen. Oder eine Versorgungsinsel eines Wasserkraftwerks. (Ich hänge der Vorstellung an, daß ein Wasserkraftwerk eigentlich sehr gut an wechselnde Lasten angepasst werden kann, solange es nicht überlastet wird.) Um überhaupt dem Blackout zu entkommen, hatte ich schon an die Kanaren gedacht, Mallorca hängt ja zu 10% am Festland. Außerdem wäre wohl Norwegen nicht betroffen. Da mir mit über 70 Jahren das Lernen einer anderen Sprache etwas mühsam ist, wollte ich mal bei Ihnen nachfragen, ob sie mir eine Insel im Blackout-Meer benennen können, wo die Lebensgefahr nicht so groß ist wie in Deutschland, das m.M. in dieser Hinsicht Weltspitze ist.
Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Wolter
Herr Wolter…..
Kommen sie in die Schweiz, denn wenn wir Last abgeworfen haben, ist das Problem hier schnell gelöst.
Lebensgefahr ?…. ja da sind sie im 7-ten Stock recht gut aufgehoben.
Allerdings sind natürlich die üblichen Gefahren durchaus da,
WC unbenutzbar, Wassermangel, Heizung usw.
Mit 70ig ist das Thema heizen wohl etwas vom wichtigsten.
Die Lungen und Bronchien …….. bevorraten sie ein Medikament dafür, Pulmicort 200 von der Firma Astra Zenora.
Erkältungen sind in einer ungeheizten Wohnung extrem gefährlich. Dazu ein entzündungshemmendes Schmerzmittel…. z.B. Algivor 400.
Ein Generator ist im 7-ten Stock schwierig und dessen Lärm zieht die Schmeissfliegen an.
Also am besten haben sie einige Kanister Benzin vorrätig und einen Wagen der läuft….. damit machen sie sich sofort auf den weg, ……. die Betonung liegt auf sofort.
Haben sie Verwandte auf dem Land ?
Denn dann können sie dort einen Generator einstellen alles andere ergibt sich……
Schutz ist in Deutschland leider ein ganz grossen Problem. Wenn sie keinen Schützen in der Familie haben sind sie wirklich schutzlos. Nach 2-3 Tagen werden Horden von Migranten aufbrechen um alles nötige zu Organisieren.
Hier in der Schweiz gibt’s Pfeffersprays wie sie die Polizei auch benutzt. Und das sogar in grossen Kannen die wie Autofeuerlöscher aussehen.
Firma Brügger & Thomet ( B&T ) in Wallisellen….. wenn sie mal in der Schweiz nähe Zürich sein sollten.
Ein Treppenahus lässt sich damit schnell und einfach unpassierbar machen, gerade wenn man im 7-ten wohnt.
Nur den Pfeffer-Mist den man in DE noch kaufen kann, der nützt wirklich nicht viel.
Die Schweiz kann ihnen Zuflucht geben…… aber werden die Grenzen dann offen sein ?
Die Tschechei wäre auch ins Auge zu fassen, von Bayern aus……..?